Kategorie Archive: Typenkompass

Die Dromone

Die byzantinische Dromone, die im 6. und 7. Jahrhundert eingesetzt wurde, war eine Weiterentwicklung der römischen Galeeren. Dieser Schiffstyp verfügte ebenso über ein geschlossenes Deck um die Rudermannschaft vor Angriffen zu schützen sowie Wurfmaschinen und Marinesoldaten zu beherbergen.  Zudem waren die Schiffe noch mit einem Rammsporn sowie dem griechischen Feuer ausgestattet. Im 9. bis 12. Jahrhundert...
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Die Deceremen und Quinqueremen

Durch die Änderung der Angrifftaktik vom Rammen auf das Entern, verlagerten sich auch die Anforderungen an die Schiffe. So wurde der Aspekt der Geschwindigkeit zugunsten der Größe verschoben. Da die technischen Möglichkeiten der Anordnung der Ruderreihen ausgeschöpft waren und keine weiteren Reihen mehr hinzugefügt werden konnten, wurden einfach die Ruder länger und die Anzahl der...
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Die Triere

Um ein Schiff noch schneller zu machen und damit noch mehr Wucht bei einem Rammmanöver zu bekommen, wurde aus der Diere mit ihren 2 Ruderreihen die Triere mit 3 Reihen entwickelt, indem man die Ruderbänke über den Rumpf hinaus auf Ausleger verlagerte. Dieser Schifftyp dominierte vom 6. bis 3. Jahrhundert v.Chr. die Meere und wurde...
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Griechische Pentekontere

Die griechische Pentekontere war eine frühe Form der Galeere, die recht lang, schmal und flach aufgebaut war um eine möglichst hohe Geschwindigkeit für Ramm Manöver aufbauen zu können. Zusätzlich zu den Ruderern war das Schiff mit einem rechteckigen Segel ausgestattet.   Erfunden wurde dieser Schiffstyp 680 v.Chr. von dem korinthischen Schiffbauer Ameinokles. Erst mit diesem Schiff gelang es den...
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