Militär Wissen

Gewehr

Mit der Einführung des Schießpulvers und der Entwicklung der ersten Gewehre, wurde die Kriegsführung grundlegend verändert. Waren vorher zum größten Teil noch Kämpfe mit Schwertern, Äxten oder Lanzen Mann gegen Mann das Grundprinzip der Kriegsführung, wurde durch diese neue Waffe der Kampf auf die Distanz verlegt. Durch die vielen Weiterentwicklungen der letzten Jahrhunderte entwickelte sich das Gewehr zu einer bis heute eingesetzten Standardwaffe jeder Infanterie.

 

 

 

Definition:

Das Gewehr wird heute als Handfeuerwaffe zu den Schusswaffen gezählt, die mit beiden Händen zu bedienen ist. Innerhalb der Kategorie Schusswaffen zählt das Gewehr wird das Gewehr als Langwaffe geführt.

 

 

 

Unterscheidung der Gewehrarten:

Das Gewehr wird hauptsächlich in 2 Obergruppen unterteilt

Laufprofil:
- Büchse
Die Büchse verfügt über einen gezogenen Lauf durch den das abgeschossene Projektil einen Drall bekommt
- Flinte
Bei der Flinte wird ein glatter Lauf verwendet. Bekannt sind z.B. Schrotflinten deren Einsatzgebiet auf kurzen Distanzen liegt
- Kombinierte Waffen
Bei diesen Waffen werden beide Laufprofile verwendet. Besonders bei Jagdwaffen findet dieser Typ Verwendung

 

 

 

Ladefunktion:
- Vorderlader
Bei diesem Typ wird die Waffe von Vorne durch den Lauf geladen. Hierfür wird in der Regel zuerst das Schießpulver eingelassen und anschließend das Geschoss. Dieser Typ war die erste Entwicklungsstufe des Gewehrs
- Einzellader
Beim Einzellader werden die Projektile einzeln per Hand in das Patronenlager eingesetzt
- Mehrlader oder Repetierer
Dieser Typ verfügt über ein Patronenmagazin welches mehrere Patronen fasst. Das Laden des Gewehres mit einer neuer Patronen erfolgt hierbei jedoch manuell nach jedem Schuss
- Selbstlader
Dieser Typ verfügt über einen automatischen Mechanismus, der die Waffe nach einem Schuss selbstständig wieder lädt
- Maschinengewehr
Maschinengewehre sind vollautomatische Waffen, die eine hohe Anzahl an Patronen in kurzer Zeit abfeuern. Im Gegensatz zu den Selbstladern verfügen Maschinengewehre über keine Einzelschuss Funktion

 

 

 

Geschichtliche Entwicklung des Gewehres:

Die erste Handfeuerwaffe war das Handrohr. Mit der Einführung des Schießpulvers nach Europa (vermutlich aus China) entwickelte sich diese Waffe zunächst in Italien, von wo aus sie sich um 1300 über den restlichen Kontinent verbreitete.

Zu Beginn der Einsätze waren die Handrohre noch aus Bronze gegossen, mit der Erfindung des Stahls wurden auch diese Waffen aus dem Material hergestellt. Als Munition dienten gegossene Bleikugeln.

 

Handbüchse aus Linz mit Dorn für Stangenschäftung und mit Zündlochmuschel, Ende des 14. Jahrhunderts

 

Handbüchsen mit Balkenschäftung, Ende 14. Jahrhundert

 

 

Die Entwicklung des Luntenschlosses löste ab dem 15. Jahrhundert die bauliche Weise der Handbüchse ab und es entwickelten sich die Musketen und Arkebusen als Handfeuerwaffen.

Das Prinzip des Luntenschlosses basiert auf einer Lunte, die an einem Luntenhaken befestigt war. Diese zündete man an und betätigte den Abzug, sodass die glimmende Lunte in die seitlich an der Kammer angebrachte Pfanne mit Schießpulver herab fuhr und damit das Schießpulver für den Schuss anzündete. Der Vorteil des Schützens war nun, dass er mit dem Gewehr zielen konnte und somit die Treffgenauigkeit gegenüber der Handbüchse deutlich gesteigert werden konnte.

 

Das Konzept des Luntenschloss

Die 3 Phasen der Zündung:
1. Das Schießpulver wird in die seitliche Pfanne geschüttet und die Lunte angezündet
2. Mit dem Betätigen des Abzuges wird die glimmende Lunte in die Pfanne mit dem Schießpulver gedrückt. Durch die Explosion wird das Projektil abgefeuert
3. Nach dem Schuss wird der Luntenhaken wieder in seine Ausgangsposition gedrückt, die Lunte kann nun weiter glimmen oder gelöscht werden

Luntenhahn äussere Anbringung, Mitte 15. Jahrhundert

 

Luntenhahn innere Anbringung, Mitte 15. Jahrhundert

 

Luntenschloss Ende 15. Jahrhundert

 

Luntenschloss Muskete, Anfang 17. Jahrhundert

 

Ungefähr zeitgleich mit der Einführung des Luntenschloss entwickelte Leonardo da Vinci einen Auslösemechanismus, der Radschloss genannt wurde. Das Prinzip ähnelte dem des Luntenschloss, nur dass keine Lunte an einem Luntenhaken befestigt war sondern das stattdessen Schwefelkies in Backen eingeklemmt war und beim Auslösen an einem Rad entlang streifte. Die dadurch ausgelösten Funken entzündeten das Pulver und es konnte geschossen werden.

 

Aufbau eines Radschloss

1 Schlossblech, 2 Hahn mit Backen zum Halten des Schwefelkies, 3 Hahnfeder,
4 Pfanne, 5 Pfannenschieber (Pfannendeckel), 6 Schließfeder für den Pfannendeckel,
7 Pfannenschieberarm, 8 Blattfeder die den geöffneten Pfannendeckel zurück hält, 9 Rad, 10 Loch, 11 Radachse, 12 Raddecke, 13 Gelenkkette, 14 Schlagfeder, 15 Stange, 16 Stangenfeder, 17 Stollen, 18 Abzug

 

Durch die negativen Erfahrungen bei der Handhabung mit Lunten- und Radschlössern, was deren Versagen bei Feuchtigkeit belangte, wurde bereits im 16. Jahrhundert nach einer besseren Alternative geforscht. Diese führten zu der Entwicklung des Steinschlosses, was die Funktionsweise des Gewehres auch bei Feuchtigkeit gewährleisten sollte. Die ersten Modelle mit dem neuen Zündmechanismus waren allerdings recht Störungsanfällig, erst zum Ende des 16. Jahrhunderts hin war die Technik ausgereift genug, um die alten Mechanismen abzulösen. Bereits zu Beginn des 17. Jahrhunderts waren die meisten europäischen Infanteriewaffen damit ausgerüstet.

Das Prinzip des Steinschlosses war ähnlich dem der Vorgängermodelle. Allerdings benutzte man anstatt einer Lunte oder eines Schwefelkieses einen Feuerstein. Dieser ist auf einem Hahn angebracht, der mit einem Federmechanismus gespannt wird. Beim Betätigen des Abzuges löst sich der Hahn und er schlägt mit dem Feuerstein an einer Metallklappe entlang. Hierbei werden Funken ausgelöst die das Schießpulver entzünden.

 

Holländisches Steinschloss

1 Schlossblech, 2 Hahn, 3 Hahnstütz, 4 Feuerschirm, 5 Pfannenschieberdeckel, 6 Feuerstahl, 7 Feuerstahlfeder

 

Steinschloss mit Feuerstein in Sicherheitsrast bzw. Laderast

 

Aufbau eines Steinschloss Gewehres

1 Lauf, 2 Laufmündung, 3 Bajonettwarze, 4 Korn, 5 Oberring, 6 Röhrchen, 7 Ringfederöse mit Haken der Ringfeder, 8 Ringfeder, 9 Ladestocknut, 10 Mittelring, 11 oberer Riemenbügel und Riemenbügelöse, 12 Schaft, 13 Unterring, 14 Schwanzschraube mit Schwanzschraubenblatt, 15 Visier (Kimme), 16 Schloss, 17 unterer Riemenbügel, 18 Abzug, 19 Abzugsbügel, 20 Vorderblatt des Abzugsbügels, 21 Hinterblatt des Abzugsbügels, 22 Kolbenhals, 23 Kolbenkamm, 24 Kolben, 25 Kolbenklappe, 26 Nase der Kolbenklappe, 27 Kolbenklappenschrauben

 

Phasen des Steinschlosses

Die 3 Phasen der Zündung:
1. Der Hahn befindet sich in der Ruhestellung, der Pfannendeckel ist hochgeklappt, damit das Schießpulver geschüttet werden kann
2. Der Hahn wird gespannt und der Pfannendeckel herunter geklappt
3. Beim Betätigen des Abzuges schießt der Hahn nach vorne auf die Batterie. Hierbei entstehen Funken die das Schießpulver zur Explosion bringen. Zudem wird der Pfannendeckel nach oben gedrückt

 

Eine Weiterentwicklung des Steinschlosses wurde zu Beginn des 19. Jahrhunderts mit dem Perkussionsschloss eingeführt. Das Prinzip der Funkenentwicklung blieb bestehen, doch anstatt das Schießpulver in Pfannen aufzubewahren wurden Anzündhütchen verwendet. Der Vorteil bei diesen war neben der erneuten Witterungsunabhängigkeit der ausbleibende Blitz während der Zündung. Damit konnten die Schützen nun besser zielen.

 

Das Perkussionsschloss von Alexander Forsyth von 1807

 

Das Perkussionsschloss für Zündhütchen

 

Pistole mit Perkussionsschloss von 1842

 

Eine entscheidende Entwicklung in der Gewehrtechnik machte 1827 Johann Nikolaus von Dreyse mit der Erfindung des Zündnadelgewehres und der neuartigen Munition, die die 3 Komponenten des Abfeuern (Geschoss, Treibladung und Zündelement) in einer Patrone vereinte. Hervorgegangen ist die Entwicklung auf Entwürfen von Samuel Johann Pauli, der den Grundstein für das Zündnadelgewehr bereits 1810 legte, nachdem vom französischen Herrscher Napoleon Ausschreibungen für neue Gewehre durchgeführt wurden. Zu dieser Zeit jedoch, war die neue Waffe technisch noch unzureichend, somit schied diese bei der Vergabe des Auftrages aus.

Erst Jahre später konnte Paulis Schüler Dreyse die Waffe weiterentwickeln und die anfänglichen Probleme beseitigen. Er versuchte seine ersten Prototypen an das preußische Militär zu verkaufen. Diese waren allerdings noch Vorderlader und damit gab es mehrfache, ungewollte Zündungen beim Laden der Waffen. Erst 1836 konnte Dreyse einen beweglichen Kammer- bzw. Zylinderverschluss entwickeln, der das Laden der Waffen von Hinten ermöglichte und somit das Problem der ungewollten Zündungen beseitigte.

Ab den 40er Jahren des 19. Jahrhunderts wurde das Zündnadelgewehr an die preußische Armee ausgeliefert. Ab 1849 bei der Niederschlagung von Aufständen erfolgte der erste militärische Einsatz des neuen Gewehres. Die militärische Führung war anschließend so begeistert, dass der preußische Herrscher Wilhelm I. die Ausrüstung seiner gesamten Armee damit anordnete.

Ein besonderer Nebeneffekt des neuen Gewehres war auch die Anwendung neuer Taktiken, die der preußische Generalfeldmarschall Moltke erarbeite und im österreichisch-preußischem Krieg umsetzte. Hierbei entfernte man sich vom klassischen Kampf Mann gegen Mann, lies die Angriffsformation nicht mehr eng gegen den Feind laufen sondern lockerte diese auf. Auch wurde auf das übliche Salvenschießen ganzer Soldatenlinien verzichtet, sondern jeder Soldat sollte so schnell schießen wie er Nachladen konnte. Mit dem neuen Gewehr und den neuen Taktiken konnte Preußen überwältigende militärische Erfolge erzielen.

 

Darstellung des Zündnadelmechanismus von Nikolaus Dreyse

1 Hülsenkopf, 2 Patronenlager, 3 Patrone, 4 Zündpille, 5 Zündnadel, 6 Luftkammer, 7 Kammerstengel, 8 Kammerstengelknopf, 9 Warze, 10 Hülse, 11 Kammer, 12 Nadelrohr, 13 Nadelbolzen, 14 Spiralfeder, 15 Sperrfeder mit Griff, 16 Daumenstollen, 17 Schlößchen, 18 Abzugsfeder, 19 Abzugsstollen, 20 Abzug, 21 Abzugsarm mit Druckpunkten

 

Zündnadelgewehr der preußischen Armee

 

Die ersten modernen Patronen

 

Zündnadelkarabiner M/57

 

Nachdem die ersten modernen Patronen noch aus Papier hergestellt wurden, begann man bald mit der Herstellung von Metallpatronen. Mit dem Aufkommen des Zündnadelgewehres war bereits ein großer technischer Fortschritt in der Waffentechnik vollzogen. Nun begannen die Ingenieure sich darauf zu konzentrieren, mehr Patronen in der Waffe in einem Magazin lagern zu können und das Nachladen schneller und effizienter zu machen.

Durch diesen Ansporn entwickelten sich die Mehrlader Gewehre bzw. die Repetiergewehre. Die Patronen waren nun unter dem Lauf oder in der Schulterstütze aufgereiht und konnten nach einem Schuss durch das manuelle Zurückziehen des Verschlusses eine neue Patrone einführen und erneut schießen. Durch diese Konstruktion konnte die Nachlade Zeit deutlich verringert werden, was somit die Feuerkraft der Infanterie verstärkte.

 

Aufbau eines Mehrlade Gewehres

1 Lauf, 2 Patrone im Patronenlager, 3 Magazin, 4 Spiralfeder, 5 Verschlußzylinder, 6 Hahn, 7 Schlagfeder, 8 Schienen zum Befestigen des Kolbens, 9 Abzug, 10 Abzugsstollen, 11 Bügelhebel, 12 Kniegelenk, 13 Zubringer, 14 Zubringerarm, 15 Zubringerfeder, 16 Messinggehäuse

 

Weitere Varianten eines Mehrlade Gewehres

 

Der nächste Schritt in der Entwicklung des Gewehres war das automatische Nachladen von Patronen. Musste beim Mehrlade Gewehr noch jede Patrone manuell in das Patronenlager geschoben werden, entwickelte man nun eine Möglichkeit, dass nach einem Schuss der Verschluss nach hinten gedrückt wurde und beim Vorschnellen eine neue Patrone ins das Patronenlager schob. Die so entstandenen Gewehre wurde halbautomatische Gewehre genannt, da sie pro Betätigung des Abzuges nur einen Schuss abgaben. Bereits im ersten Weltkrieg waren diese Gewehre im Einsatz.

Während des zweiten Weltkrieges wurden auch die ersten Gasdrucklader entwickelt, die als Sturmgewehre die ersten vollautomatischen Gewehre waren. Der Unterschied zu den Selbstladern war, dass vollautomatische Waffen beim gedrückt halten des Abzuges eine andauernde Folge von Schüssen abgeben konnte, sprich Dauerfeuer. Dies konnte man so lange machen, bis entweder das Magazin leer war oder der Lauf zu heiß wurde und drohte sich zu verziehen. Beispiele für die ersten Sturmgewehre sind das deutsche Sturmgewehr 44 oder die Kalaschnikow (AK-47).

Die heutigen Gewehre haben seit dem zweiten Weltkrieg hauptsächlich Verbesserungen in der Handhabung und in den verbauten Materialien erhalten. Besonders bei den Sturmgewehre wie dem deutschen G-36 wurde auf leichtere Materialien gesetzt.

 

Deutsches Sturmgewehr 44

 

AK-47 Sturmgewehr

 

Deutsches G-36

 

 

 

 

Manufakturen der Waffenherstellung:

Anfang des 18. Jahrhunderts stieg der Bedarf an Gewehren zur Ausrüstung der europäischen Streitkräfte stetig an. Die Herstellung der Waffen brachte die Handwerksbetriebe an ihre Grenzen und so gründeten sich die ersten Manufakturen.

Der Produktionsablauf in diesen war der Vorläufer der späteren industriellen Fließbandproduktion. Mitarbeiter fertigten nur ein Bauteil des Gewehres und dies während der gesamten Schicht. Damit war es den Herstellern möglich, den Bedarf zu decken.

Zur Markierung der Hergestellten Gewehre befestigten die Manufakturen Ihre Beschau- oder Kontrollmarken an den Waffen. so konnte man erkennen, von welcher die Waffe hergestellt wurde.

Zu den größten der damaligen Zeit in Europa gehörten folgende:

 

 

 

 

 


Passende Literatur zum Thema findet Ihr hier:

 

Das Grosse Buch der Gewehre

Das Grosse Buch der Gewehre Gebundene Ausgabe – 1. September 2000

Die Waffen und in ganz besonderem Maße Gewehre und Karabiner haben immer eine starke Faszination ausgeübt. Es handelt sich dabei um viel mehr als eine Ansammlung von Holz, Kunststoff und Metall. Vor uns haben wir zeitgenössische Zeugnisse für das große Können von Ingenieuren, Handwerkern und Künstlern.
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Gewehre-Enzyklopädie

Gewehre-Enzyklopädie Gebundene Ausgabe – 1. Februar 2003

Die vorliegende Enzyklopädie schildert die Entwicklungsgeschichte der Büchsen und erklärt grundlegende technische Einzelheiten, Sicherheits- und Verschlusssysteme sowie die Sicherheitsregeln bei der Verwendung von Schusswaffen.
Ausführliche Informationen über die Büchsenmunition sind ebenso enthalten wie Explosionszeichnungen, in denen der Aufbau der Waffen deutlich wird.
Über 400 Modelle von mehr als 60 Herstellern werden detailliert beschrieben: Kaliber, Magazinkapazität, Nachladesystem, Verschluss, Maße, Sicherung, Merkmale der Waffe.
Auf über 500 Farbfotos sind alle beschriebenen Modelle abgebildet.

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Militärgewehre-Enzyklopädie

Militärgewehre-Enzyklopädie Gebundene Ausgabe – 1. Oktober 2002

Die vorliegende Enzyklopädie schildert in der Einleitung die Geschichte der Feuerwaffen, gefolgt von den modernen und zukünftigen Entwicklungen.
Die Technik der einzelnen Waffenarten - Gewehr, Karabiner, Maschinengewehr, Maschinenpistole, Riot Gun und Präzisionsgewehr - wird ebenso detailliert beschrieben wie die Verschluss- und Sicherungssysteme, Zieleinrichtungen und Militärwaffenmunition. Anhand ausführlicher Explosionszeichnungen wird der Aufbau der Waffen deutlich.
Über 400 Modelle von mehr als 70 Herstellern mit Angaben zu Kaliber, Magazin, Kapazität, System, Feuerarten und Maße. Auf über 600 Farbfotos sind alle beschriebenen Modelle abgebildet.

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Waffen & Kaliber: Langwaffen - Kurzwaffen - Munition

Waffen & Kaliber: Langwaffen - Kurzwaffen - Munition Gebundene Ausgabe – 31. Dezember 2007

Nach über zwei Jahrzehnten der intensiven Jagdausübung im heimischen Mittelgebirgsrevier sowie auf fernen Wechseln aller fünf Kontinente kann der Autor einiges an Erfahrung über die geeignete Jagdausrüstung weitergeben. Gerade die Diskussion über die geeignete lang- oder Kurzwaffe und die Munition ist für die meisten Jäger immer ein aktuelles Thema.

Hier findet der Leser zahlreiche Anregungen, die die jagdliche Praxis maßgeblich erleichtern – für Jungjäger genauso wie für alte Hasen. Der Autor wünscht auf jeden Fall „Gut Schuss“ und viel Waidmannsheil“.

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Geschosse: Gesamtausgabe - Ballistik . Messtechnik . Wirksamkeit . Treffsicherheit

Geschosse: Gesamtausgabe - Ballistik . Messtechnik . Wirksamkeit . Treffsicherheit Gebundene Ausgabe – 2013

Eine Fülle von Informationen auf dem neuesten Forschungsstand vermitteln dem Leser alles Wissenswerte.

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